Wir versuchen immer die optimale Lösung zwischen Qualität und Preis zu erzielen. Das ist nicht immer der einfachste Weg und erfordert oft aufwendige Software und Hardware Entwicklungen. Leider hat sich die Scan-Technik und die Geräte der Hersteller, in den letzten Jahren negativ entwickelt. Die Geräte werden nicht besser, sondern deutlich schlechter und es geht nur noch um den günstigeren Preis.

Bei Farbe-Negativen und Farb-Dias scannen wir in der Auflösung des Originals und immer mit Hardware mäßiger Staub und Kratzer Entfernung (ICE5). Bei uns sind viele Extras im Preis inklusive, die sie bei anderen Firmen auch Extra bezahlen müssen.

Dia Digitalisierung, der Premium Scan ist bei uns Standard:

  • Reinigung der Dias vor dem Scan mit Druckluft (um den losen Staub schon vorher zu entfernen)
  • Staub und Kratzer Entfernung direkt beim Scan mit ICE 5
  • Beschriftung der Magazine in digitaler Form (jedes Magazin erhält einen eigenen Datei Ordner und die Sortierung ist so wie im Magazin 1-50 oder 1-100) jedes Dia hat die Nummer wie im Magazin (Beschriftung pro Dia)
  • Drehen der Bilder Hoch und Querformat (falls diese falsch einsortiert sind)
  • Scan in original Auflösung ca. 13 bis 15 Mio Bildpunkte, bei Kleinbild (abhängig von dem Alter und der Filmempfindlichkeit der Dias)
  • Scan direkt aus dem Magazin, die Dias kommen auch wieder in Ihr Magazin zurück und in Ihrer Reihenfolge
  • Schnelle und reale Lieferzeit innerhalb von 10 Tagen bis 1.000 Dias und 14 Tage bis 5.000 Dias
  • Semi-automatische Farbe- und Bild- Korrekturen
  • Die DVD(´s) ist im Preis inklusive ca. 900 Dias sind auf einer DVD, natürlich können Sie ihren USB Stick oder ihre Festplatte mit abgeben und sie erhalten Ihre Daten zusätzlich und kostenfrei auf Ihrem Datenträger.

All diese Extras sind bei uns im Preis inklusive, die bei anderen Firmen extra bezahlt werden müssen. Ein Scan in unserer Premium Qualität inklusive ICE5 Staub und Kratzer Korrektur dauert pro Dia 4:30 Minuten, das sind knapp 4 Stunden für ein 50er Magazin.

Scan mit ICE

Ausschnitt aus einem Dia (ca 15% des Dias von oben rechts)Dieses Dia wurde mit ICE5 gescannt, der Standard bei uns .Es ist ein reales Bild und es wurde nichts verändert.Fast der gesamte Staub und die Kratzer die bei einem normalen Scan zu sehen sind verschwinden ihr.Leider verzichten viele Hersteller von Scannern auf ICE, da die Lizenz Gebühren relativ hoch sind und die Scanzeit sich verdreifacht. In den Technischen Daten lesen sich nun mal lange Scanzeiten nicht sehr gut.Endverbraucher, auch im hochwertigen Bereich schauen bei Scannern auf die Auflösung (die theoretische Herstellerangabe), die Scanzeit, es soll ja schnell gehen und darauf, das alles mögliche gescannt werden kann.

Scan ohne ICE

Ausschnitt aus einem Dia (ca 15% des Dias von oben rechts)Dieses Dia wurde ohne ICE gescannt, das gibt es bei uns in Color nicht. Es ist ein reales Bild und es wurde nichts verändert.Staub Kratzer und kleine Fussel sind deutlich zu sehen.Woher kommt der ganze Schmutz ?? Wir haben doch immer sehr gut auf die Dias aufgepasst !Erinnern sie sich noch, als Sie die Projektor aufgebaut haben, den Raum vollkommen abgedunkelt haben, was da dann im Lichtkegel des Projektors für Staub und Schmutz zu sehen war.Dieser Staub war überall im Raum und wurde durch das Gebläse im Diaprojektor sogar noch konzentriert in den Projektor eingezogen, die Lampe wurde dadurch gekühlt und der Staub hat sich auf den Dias abgesetzt.

Dia Preisliste

bilderfürst Dia digitalisierung

Musterbilder aus unserer Digitalisierung (aus dem laufenden Prozess von 2010, selbes Verfahren und Vorgehensweise, wie heute) vom Dia, Originalgröße ist 4879 x 3217 Bildpunkte, 4,3 MB in JPG. Aufnahme Olaf Wolf, Leica Kamera AG, Vorlage Kleinbild Dia gerahmt im Magazin. Leider verkleinert unser Websystem das Bild. Sie können aber gut unser ICE 5 System mit Staub und Kratzer Entfernung sehen und wie unsere Scans von den Farben und Kontrasten umgehen, das Bild entspricht zu 97% den original Farben und Kontrasten, es wurde nicht nachbearbeitet. Unser normaler Premiumscan ab 500 Dias im Magazin für € 0,20 pro Dia.

Hinweise und wichtiges zur Dia Digitalisierung:

wie werden Dias im Magazin einsortiert?

- Genauso, wie Sie diese zum projizieren im Diaprojektor einsortieren, kopfstehend und seitenverkehrt! Dia Nummer 1 an der ersten Stelle, die helle Seite des Rahmens, zum Ende des Magazins, bzw. zur Lampe gerichtet, an Ihrem Projektor. Wir können beim Scannen und bei der Endkontrolle nur sehr selten erkennen, ob das Dia seitenverkehrt ist. Achten Sie bitte darauf. Wenn Sie die Dias schon früher mit einem Diaprojektor vorgeführt haben, können Sie diese so in den Magazinen belassen.

im Rahmen wird die seitenrichtige Seite in die weiße, hellere, oder glattere Seite eigerahmt. Die Seitenverkehrte Seite, kann man am Dia erkennen, da diese eine leichte Struktur hat, Dia schräg halten.

Einsortierung im Magazin (Universal). Die helle Seite zum Ende des Magazins und kopfstehend. Quer und Hochformat beachten, wie bei der Projektion, genau so wird ihr Dia beim Scan verwendet.

Im Magazin, fangen wir immer links an in der Reihenfolge, wie im Magazin 1-50 (1-36) und rechts ergibt dann 51-100 (37-72). Beschriftungen vom Magazin werden in den Ordnernamen übernommen.

Welche Magazine können verarbeitet werden?

Alle handelsüblichen Magazine, die einzige Ausnahme sind Kodak Karussell-Magazine. Es können folgende Magazine verwendet werden:

  • Universalmagazine (auch Leitz oder Einheits- Magazin genannt),
  • Braun Paximat Magazine auch Rundmagazine und Kompaktmagazine, in allen Variationen,
  • Foto-Quelle Magazine (diese werden bei uns kostenfrei modifiziert und können danach wie Braun Paximat und wie bisher genutzt werden)
  • LKM Magazine (Leitz-Kindermann)
  • CS Magazine, auch CS Rundmagazine, in allen Ausführungen
  • Umfüllen-Magazine, auch Umschütte-Magazine genannt, werden ohne Aufpreis verarbeitet.

Universal Magazine, wie sie von vielen Herstellern verwendet wurden

Braun Paximat und Quelle Magazine in jeder Ausführung.

Magazinkoffer mit Universalmagazinen, jeder "Schlitten" erhält einen Ordner.

CS Magazine von Agfa und Reflekta als 36er, 100er und auch als Rundmagazin

LKM = Leitz-Kinderman-Magazine in allen Größen und Ausführungen

Kodak Karussell Magazine sortieren wir gegen Aufpreis von 0,10€ pro Dia um.

Gibt es eine bessere Qualität als unseren Premium Scan?

Ja, wie überall geht es immer ein bisschen besser, aber es ist dann für den normalen Gebrauch nicht mehr bezahlbar.

  • Mit einem Trommelscan erreicht man ca 25-30% mehr Qualität und auch mehr Inhalte in den Tiefen und Lichtern der Dias, der Preis ist allerdings astronomisch höher. Wir reden hier nicht von einem einfachen "Trommelscanner" wie einen Hasseblad-Imacon , sondern einem echten wie z.B. einen Heidelberg Scanner. Der Preis ist dann fast bei dem 100 fachen von unserem Premium Scan. Den Trommelscan bekommen Sie bei uns ab 15.- € pro KB Dia. Dies empfiehlt sich, wenn man ein hochwertiges Buch (und da ist nicht eine CEWE oder anderes Fotobuch gemeint) druckt, Werbe-Plakate mit dem Motiv erstellen möchte oder in einer Galerie ausstellt, also mehr im professionellem High End Bereich.
  • Die 2. Möglichkeit ist es mit einem sehr sehr guten Scanner (ab 2.000.- €) selber zu scannen und jedes Dia mehrfach zu scannen und die Gradationskurve so lange anzupassen, bis der Scan ihren Vorstellungen entspricht. Der ganz große Nachteil ist dabei, dass Sie sehr viel Zeit benötigen, selbst geübte Anwender brauchen ca. 20-40 Minuten pro Dia. Wenn man viel Nachbearbeiten möchte und es dann auch sicher macht, können Sie von uns einen 24 Bit Tiff Scan bekommen. Der Aufpreis beträgt wegen dem höheren Aufwand und der großen Datenmenge 50% gegenüber dem Premium Scan in jpg, bei allen Formaten und allen Mengenstaffeln.

Welche Auflösung hat ein Dia wirklich:

im Internet ließt man darüber wirklich viel und sehr sehr viel Blödsinn:

Was wir im Internet alles über eine Auflösung von Dias, hier im speziellen Fall nehmen wir mal ein Kleinbilddia gelesen haben, ist absolut haarstreubend. Leider schreiben viele privat Personen aber auch sehr viele Firmen absolutes Halbwissen ins Internet. Bei unseren Nachforschungen kamen wir im Netzt auf eine Auflösung eines Kleinbilddia oder Negativ von 2 Mio. Bildpunkten bis zu 367 Mio. Bildpunkten,was natürlich vollkommener Blödsinn ist.Wir beschäftigen uns mit der Digitalisierung von Negativen und Dias, schon seit den Jahren 1998, geschäftlich seit 2001 und das täglich.Aus diesem Grund haben wir ihnen eine kurze Übersicht geschaffen um ihnen verständlich zu machen, wie hoch die Auflösung wirklich ist:

Heute haben die Digitalkameras Pixel, der Film oder das Dia haben Silberkristalle (Silberhologenide). Man kann nicht einfach 1 Silberkristall mit einem Pixel vergleichen, den ein Silberkristall kann entweder schwarz oder weiß, mehr nicht. Berechnet man die Silberkristalle aus der gesamten Fläche eines Kleinbildfilmes und berücksichtigt man noch die Tonwerte und Auflösung der Farben, kommt man auf eine Silberhalogenid Größe von 2-18 Mikrometer (my). Daraus errechnet sich eine Pixel-Auflösung von maximal 8. bis 15. Mio. Pixeln (Bildpunkten). Mehr hat ein Kleinbild Color Dia nicht an Auflösung. Mittelformat hat eine Auflösung von 24-48 Mio. Bildpunkten und Großformat über 50. Mio. Bildpunkten. Wird über dieser Auflösung gescannt, was theoretisch möglich ist, verbessert sich das entstandene digitale Bild nicht, sondern es verschlechtert sich, da die Silberkristalle teilweise doppelt abgebildet werden. Das Bild wirkt dann inhomogen und gröber. Einiges dazu kurz als Hinweiß: Die Filmhersteller geben eine theoretische Auflösung an, bei guten Filmen, mit bis zu 1.000 Linienpaaren pro Millimeter aber bei einem Kontrast von 1000:1. Daraus errechnet sich dann auch eine Auflösung von 288 Mio. Bildpunkten bei KB.Was ist ein Kontrast 1000:1 ? Das Bedeutet, dass zwischen weiß und schwarz 1.000 Blendenstufen liegen. Bei einem Bild mit dem Kontrast 1.000:1 ist das Bild entweder zu 100% schwarz, es gibt dann keine Zwischenstufen oder keine Tönungen es gibt auch alle Farben gleichzeitig. Ihre Negative oder Dias wären dann ganz schwarz, nichts wäre zu erkennen.Dann kann man mit einem Trommelscanner jedes Silberkorn im Film erreichen und kommt auf die theoretische Auflösung von 1.000 Linienpaaren.In der Fotografie benötigen wir aber Lichter Schatten Abstufungen zwischen den verschiedenen Helligkeiten und auch Farben, wenn wir einen Farbfilm verwendet haben. Der Realistische Kontrast in der Fotografie ist 6:1, manche Filmhersteller geben zusätzlich auch diesen Wert an (oft versteckt) und die Auflösung des Filmes sind dann ca.55 Linienpaare pro Millimeter was einer Auflösung von ca. 12 Mio. Bildpunkten entspricht.Weiter ist zu bedenken, es gibt keine Objektive die real 1.000 Linienpaare abbilden können, egal in welchen Preissegment wir uns bewegen.Bei einem realen Kontrastumfang von 6:1 können heute Spitzenobjektive für Vollformatsensoren (entspricht ja dem Kleinbild) maximal 200 Linienpaare sauber und weitgehend fehlerfrei wiedergeben. Dabei reden wir aber von Festbrennweiten im Preissegment von über 3.000 €.Hat man in den 90 er Jahren mit einer guten japanischen Ausrüstung fotografiert, hatten (und haben natürlich noch) die Objektive um die 60 Linienpaare pro Millimeter, das haben auch sehr sehr gute und teure Zoom Objektive geschafft. Die beiden deutschen Hersteller konnten bei ihren Festbrennweiten schon zwischen 90 und 120 Linienpaare erreichen, aber wir sprechen hier auch von dem 5 bis 10 fachen Preis, gegenüber den japanischen Objektiven (auch hier gab es wenige Ausnahmen, die auch eine höhere Auflösung hatten, aber auch dann den hohen Preis)Jetzt bieten aber fast alle Firmen, die Dias mit 4800 dpi zu scannen.Ja das ist leider so, da es Scanner gibt die es könnten oder interpolieren, diese Firmen beschäftigen sich aber nicht mit dem Ausgangsmaterial sondern nur mit den technischen Daten des Scanners, auch ist ihnen die Qualität nicht so wichtig. Denn ein viel zu hoch gescannter Film (und 4800dpi sind viel zu hoch) . Zu dem muss man sagen, dass auch die Hersteller von Scannern die Auflösung (dpi) und die Kontraste (...:1) rein theoretische Werte sind, die in der Praxis aber nie erzielt werden können.Genauso muss man sagen, dass viele Firmen einen Trommelscan anbieten und dann kommt heraus, dass diese mit einem Hasselblad oder Imacon Scanner arbeiten. Beide sind keine Trommelscanner, diese simulieren nur einen Trommelscanner ! 95 % der Technik wird auch in herkömmlichen Scannern und Flachbettscannern eingebaut (dabei sind keine Scanner für den Endverbraucher gemeint).Wir haben in unseren eigenen Test mit dem Hasselblad Scanner X5 folgendes festgestellt:Er ist rund 50% besser als ein sehr guter Scanner für Endverbraucher, rund 10% besser als ein herkömmlicher Profiscanner (er ist dabei günstiger als ein Profiscanner aber braucht viel länger zum Scannen und ist umständlicher von der Bedienung) Aber er ist auch rund 40% schlechter vom Bildergebnis als ein echter Trommelscanner (der wieder viel teurer ist und noch viel aufwändiger von der Bedienung ist als ein Hasselblad)

Nach dem Sie jetzt alles gelesen haben, fragen Sie sich sicher wie können die das alles behaupten, einiges ist ja logisch und nachvollziehbar, anderes steht aber im absoluten Gegensatz was man sonst so im Internet liest oder was man hört.Das liegt an mir, mein Name ist Jan Dittmer ich digitalisiere seit 2 Jahrzehnten und habe die Fotografie sozusagen schon mit der Muttermilch aufgesaugt. Aufgewachsen, bin ich bis zu meinem 6. Lebensjahr im 3. Stock von Foto Seitz in Nürnberg. Mein Opa hat im EG und 1.OG einen Fotohandel betrieben, im 2. OG ein Fotolabor und im 4. OG ein Fotostudio. Ab meinem 4. Lebensjahr war ich täglich im 2. OG, im Fotolabor (vielleicht auch schon früher, aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern) Auch mein Vater hat dann eigene Fotogeschäfte und Labore betrieben. Seit meinem 16. Lebensjahr bin ich beruflich in der Fotografie und Laborwelt tätig. Ich bin gelernter Foto-Einzelhandelskaufmann, Fotograf. Nach meinen Lehrstellen habe ich in München meinen Fotografenmeister (noch komplett in analoger Technik) erfolgreich bestanden, damals war ich einer der jüngsten Fotografenmeister in Bayern. Nun betreibe ich mehrere Fotogeschäfte und eine Firma die sich ausschließlich mit Digitalisierung von analogen Medien beschäftigt (und zwar mit allen analogen Medien, die es im Fotohandel jemals gab). Dort beliefern wir über 300 Fotohändler in Deutschland, Österreich und in Italien.Ich bin bei meinen Firmen nicht auf Gewinnmaximierung aus (wie viele andere Firmen leider) sondern mir ist es wichtig, dass die Kunden und Endkunden zufrieden sind und meine Mitarbeiter gerne in die Arbeit gehen, um einen guten Job zu machen.Auch wir sind nicht fehlerfrei, aber wir versuchen trotzdem den Kunden zufrieden zu stellen und arbeiten da immer im Rahmen des möglichen. Unsere Devise lautet, wir machen jeden Auftrag so, als wenn wir den Auftrag für uns selber machen würden. Auch hinterfragen wir uns ständig, machen wir alles richtig, gibt es neue Technikenoder können wir eine bessere Qualität anbieten. Natürlich ist der Trommelscan, das non plus Ultra, jedoch kann niemand für 100 normale Dias 1.500 € bezahlen, da ist unser Standard Premium Scan mit 29.- € schon eine super Alternative Als kurze Information:Unter den oben genannten Preisen, gibt es keine Preisstaffel mehr. Selbst Archive, die wir mit 100.000 Negativen / Dias und mehr, digitalisiert haben, mussten den normalen Preis bezahlen. Denn auch ich muss meine Mitarbeiter ordentlich bezahlen und habe kosten wie Strom, Solzialversicherungen, Versicherungen, Wartung, Geräteanschaffungen usw.Auch bieten wir keinen einfacheren Scan an, denn ich und meine Mitarbeiter sind eindeutig der Meinung, dass es dann keinen Spaß macht die Bilder wieder anzusehen, weil man sich über Staub Schmutz, falsche Auflösung oder sonstiges ärgert.